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| Klippen
Er steht auf den Klippen
er schaut auf das Meer
er hört nur die Brandung
und sonst gar nichts mehr
Der Wind und die Wellen
die spielen ihr Spiel
Die Wehmut des Herzens
die sucht sich ihr Ziel
Er denkt an die Heimat
er denkt an sein Glück
Er wünscht sich von Herzen
es käm doch zurück
Er trägt seine Last
die Schuld seines Lebens
er weiß es genau
er wartet vergebens
Sie waren gegangen
in dunkelster Nacht
ein Weg voll Gefahren
hat sie fort gebracht
Es kamen die Tage
auf stürmischem Meer
nur Berge von Wellen
und sonst gar nichts mehr
Er sieht sie noch heute
die Augen der Seinen
Er sieht all ihr Grauen
ihr Rufen und Weinen
Und singt auch der Wind
mit säuselndem Mund
es liegt seine Hoffnung
auf felsigem Grund
Er steht auf den Klippen
er schaut auf das Meer
er hört nur die Brandung
und sonst gar nichts mehr
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de
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"Jeder Christ - ein Evangelist!" - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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