Steh im Nebel, weiß nicht wo
hab den Weg verloren
Graue Schemen sowieso
halten ihn verborgen
Raum und Zeit und Sein und Wille
gehen auf im Irgendwo
nicht zu fassen ist die Stille
stimmt nicht traurig und nicht froh
Alles wirkt so fad und öde
nirgends find der Blick ein Ziel
ist doch alles, alles schnöde
ist nicht wenig und nicht viel
In dem Inneren der Seele
ist das Suchen nach dem Licht
Und der Geist, er will bedenken
das zu tun ist seine Pflicht
Ist befreit von aller Mühe
die das Dasein oft beschwert
und entdeckt gar viele Wege
doch nur der der Bibel ist bewährt!
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